Janaina Subiabre Haseitl zieht nach Freiburg, Markus Keller übernimmt im Stadtrat

In der Stadtratssitzung am 18. Januar wurde der Wechsel offiziell vollzogen: Für Janaina Subiabre Haseitl kommt Markus Keller in den Stadtrat. Mit den Projekten "Gassenverschönerung" und "Offene Bühne in Schongau" hat sich Janaina in den letzten zwei Jahren einen Namen gemacht.

20.01.22 –

In der Stadtratssitzung am 18. Januar wurde der Wechsel offiziell vollzogen: Für Janaina Subiabre Haseitl kommt Markus Keller in den Stadtrat. Schon im Dezember hat Janaina die Lechstadt verlassen, doch die Dezember-Sitzung des Stadtrats fiel aus. Um sich vom Stadtrat ganz offiziell zu verabschieden, war sie aber extra aus Freiburg nach Schongau gekommen. Es war ihr wichtig, die gute Zusammenarbeit im gesamten Stadtrat, besonders aber auch in der GRÜNEN Fraktion zu loben und sich für die schöne Zeit, in der sie viele Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln konnte, zu bedanken. In den knapp zwei Jahren, die sie die Geschicke der Stadt mit lenkte, engagierte sie sich besonders beim Projekt "Gassenverschönerung" und organisierte die "Offene Bühne in Schongau", wo Musiker samstags am Schongauer Marienplatz musizieren. ­­Dieses Projekt möchte sie auch aus ihrer neuen Heimat in Freiburg vorerst weiter betreuen. Fraktionsvorsitzende Bettina Buresch dankte ihr für das Engagement und bedauerte ihr Ausscheiden, wenn auch die Gründe nachvollziehbar seien – gerade für junge Menschen seien Wohnortswechsel nichts Ungewöhnliches.

Nachfolger Markus Keller ist kein Unbekannter in Schongau. Als Vorsitzender der Ortsgruppe Peiting-Schongau des Bund Naturschutz ist er allen Naturschützern ein Begriff, und auch in der Kommunalpolitik ist er seit vielen Jahren aktiv und Gründungsmitglied des Schongauer Ortsverbands der GRÜNEN. Er ist freiberuflicher Grafiker und wohnt mit Lebensgefährtin Bettina Buresch seit 1999 in Schongau. 

Mit diesem Wechsel ist auch eine Besonderheit der GRÜNEN Fraktion in Schongau Geschichte: Wir waren die einzige Fraktion im ganzen Landkreis mit 100% Frauenquote. Jetzt sind es "nur" noch 66,6%.

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