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Pähler Bürgerinitiative sprach am 7. Dez. im Staatl. Bauamt in Weilheim vor.
Fazit: Keine Chance für Kreisellösung!
Nächster Schritt ist die gerichtliche Revision und schließlich Petition i. Bay. Ltg.
In unseren Breiten ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man nur den Wasserhahn aufzudrehen braucht - und schon sprudelt herrlich frisches Trinkwasser heraus. Allerdings wird dessen Beschaffung immer schwieriger und auch die Abwasserentsorgung entpuppt sich als wachsender Kostenfaktor, vor allem, wenn es die Kommunen all zu lange versäumt haben, ihre Kanalisation auf Vordermann zu bringen.
Weitere Themen: Mehr Demokratie wagen, Winterdienst, Schließung von Grundschulen, Spielhallen, Systemische Kommune
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Gabriela Seitz-Hoffmann in den Parteirat der bayerischen Grünen gewählt.
Auf dem Landesparteitag wurde Gabriela Seitz-Hoffmann (Hohenpeißenberg), Mitglied des Vorstands des Grünen Kreisverbands Weilheim-Schongau und Sprecherin des Landesarbeitskreises Gesundheit und Soziales der bayerischen Grünen, in den Parteirat gewählt.
Der Parteirat der bayerischen Grünen ist vergleichbar mit einem erweiterten Parteivorstand. Er koordiniert die politischen Aktivitäten der verschiedenen Ebenen und Gremien der Partei. Außerdem berät und unterstützt er den Landesvorstand und entwickelt, plant und beschließt gemeinsame politische Aktivitäten.
Der Kreisverband Weilheim-Schongau gratuliert seiner neuen Parteirätin und sich selbst, weil er damit eine noch bessere Vernetzung zur Parteiführung hat.
„Ich freue mich über das Vertrauen, das mir durch diese Wahl von den Delegierten entgegengebracht wurde. Meine Aufgabe als Parteirätin sehe ich darin, den Anliegen und Vorschlägen der Kreisverbände im Parteirat Gehör zu verschaffen und umgekehrt Diskussionen, Ziele und Arbeitsergebnisse des Parteirats unverfälscht, unverblümt und auf kurzem Weg an die Basis heranzubringen. Die Vernetzung von Basis und Führung ist nicht nur ein Aushängeschild sondern auch die Stärke von uns Grünen.“ sagt Gabriela Seitz-Hoffmann zum Selbstverständnis ihres neuen Amtes.
Knapp 2100 Unterschriften sind es mittlerweile, die der Initiator Werner Grünbauer aus Pähl vorweisen kann, im Kampf um eine bessere verkehrstechnische Anbindung des Wirtschaftsweges für die Landwirte zur bereits im Bau befindlichen Ortsumgehung St2056 neu.
Damit weiß Grünbauer praktisch 50 Prozent der betroffenen Gemeindebürgerinnen und –bürger aus Pähl und Raisting hinter sich, und wertet den heutigen Protesttag als großen Erfolg.
„Unser Vorschlag zur Aufnahme des landwirtschaftlichen Verkehrs und damit der Querung der neuen Umgehungstrasse ist allemal besser, als die Lösung des Staatlichen Straßenbauamts Weilheim! Wir wollen einen Kreisverkehr und keinen sogenannten "Rechtsversatz", wie ihn die Straßenbaubehörde vorsieht. Und nur darum streiten wir seit Jahren und gehen heute auf die Straße“, so Werner Grünbauer.
Bereits am frühen Freitagmorgen fanden sich in Raisting - am Sitzungsort des dort tagenden Kreistags - ca. 20 Demonstranten ein, um die 60 Mandatsträger auf dem Weg zur Sitzung über die Problematik aufzuklären.
Bürgerinitiative kritisiert Ignoranz des Landrats
Wegen der Anti-Atom-Groß-Demo in München, am gestrigen Samstag, verschob sich der Rama Dama-Einsatztermin 2010 für die Weilheimer Stadt-Grünen auf den heutigen Sonntag.
Fazit der Sammelaktion im Sammelbezirk 23:
Wohlstandsmüll entlang der Staatsstraße Weilheim – Seeshaupt, dagegen hauptsächlich „Wisch&Weg“ beim großen menschlichen Geschäft im Umkreis des Haarsees.
Zwei volle Müllsäcke waren es dann doch, das Ergebnis der heurigen Sammelaktion. Zwar bei trübem Herbstwetter zusammengeklaubt, der Haarsee kochte Nebelschwaden, aber in der Gesamtschau ist doch eine allgemeine Verringerung der Landschsaftsver-schmutzung bemerkbar!
Auffällig dennoch, dass mehr als 50 Prozent des eingesammelten Wohlstandsmülls das Logo vom McDonalds trägt.
Warum jemand Energie darauf verwendet mag, seine gebrauchte Autoreifen im Wald „aufzubewahren“, aneinandergereiht wie in der Garage, erschließt sich wahrscheinlich niemandem so recht. Das ist primitivster Waldfrevel!
ah
Einigkeit über den miesen Atomdeal der schwarzgelben Bundesregierung ließ zehntausende von Menschen aus ganz Bayern und sogar aus Österreich zur Anti-Atom-Demo nach München kommen. Die Sonne strahlte über der Veranstaltung und zeigte damit, wie zukünftig unser Energiebedarf gedeckt werden wird. Nach dem Auftakt am Königsplatz, am Prinzregentenplatz und an der Staatskanzlei waren sich alle einig: „ABSCHALTEN“ hallte es durch ganz München. Zwischen 15.oo Uhr und 15.15 Uhr stand die über 10 Kilometer lange Menschenkette quer durch München. Damit haben wir ein gewaltiges Zeichen gesetzt! Bayerns Bürgerinnen und Bürger wollen die Atomkraftwerke nicht mehr!
Bei der Abschlussveranstaltung am Odeonsplatz reichte das Meer der Menschen bis weit nach Schwabing hinein. Zehntausende von Menschen mit bunten Protestfahnen und originellen Plakaten, prominente Redner und Künstler ließen keinen Zweifel daran: Der Widerstand gegen die Laufzeitverlängerungen hat erst begonnen und wird erst enden, wenn das letzte Atomkraftwerk abgeschaltet ist.
(khg)
Spontan-Demo am Weilheimer Bahnhof von Polizei untersagt
Am vergangenen Freitag versammelten sich um 19:00 Uhr spontan sieben Demonstranten am Bahnhofsvorplatz in Weilheim, um gegen das überzogene Vorgehen der Polizei bei der Suttgart 21-Demo Donnerstagnacht im Stuttgarter Schlossgarten zu protestieren.
Schon das Ausrollen eines vorbereiteten Spruchbandes hätte dem Charakter einer spontan stattfindenden Demo widersprochen. Also blieb der Transparent „stoppt Stuttgart21“ ungeöffnet.
Anm.: Drei Tage, bzw. 72 Stunden vorher muss laut Aussagen der Polizei eine Demonstration angemeldet werden. Ansonsten wird ein Bußgeld fällig.
Fraglich bleibt letztlich, ob sich die ca. 12 Städte in der ganzen Republik ähnlichen Regularien unterwarfen und ohne jegliches Infomaterial demonstrierten.
Brechend voll war am vergangenen Montag der Konferenzraum der Marcus Reichenberg GmbH, anlässlich der Eröffnung des Regionalbüros des Landtagsabgeordneten der Bayerischen Grünen, Ludwig Hartmann.
In einer kurzen Ansprache verwies Kreisvorsitzender Alfred Honisch (Bild re.) auf die Zielsetzung des Regionalbüros. Nämlich das Ohr am Puls der Menschen zu haben. "Graswurzel-Politik" heißt das Zauberwort, um frühzeitig zu wissen, wo die Bevölkerung der Schuh drückt.
Eine wesentliche Aufgabe kommt dabei Frau Dr. Brigitte Honold (Bild. li.) als Büroleiterin zu. In ihrer Hand wird es liegen, ob sich Politikinteressierte an der Schnittstelle zwischen Region und dem Münchner Landtag gut in Weilheim aufgehoben, verstanden und repräsentiert fühlen.
Öffnungszeiten des Regionalbüros von Ludwig Hartmann an der Kaltenmoserstraße 10:
Mo.: 09 bis 12 Uhr,
Di.: 14 bis 17 Uhr und
Do.: 17 bis 19 Uhr.
Zu erreichen ist es unter Tel. 0881/924533340 oder Mail brigitte.honold@gruene-fraktion-bayern.de.
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will keine Atomkraft mehr. Das haben nicht zuletzt die kilometerlangen Proteste der Menschenkette zwischen Krümmel und Brunsbüttel und die für Schwarz-Gelb desaströse Wahl in NRW gezeigt. Trotzdem bahnt sich ein heißer Herbst an und die Anti-Atom-Bewegung muss am 18. September 2010 in Berlin zeigen, dass der Ausstieg aus dem Atomausstieg keine Option ist.
Offensichtlich in einem Geheim-Vertrag haben sich die großen Atom-Konzerne gegen Risiken abgesichert, die durch mögliche Regierungswechsel entstehen und ihnen zum Nachteil werden könnten!
Zum Beispiel ...
- die Nachrüstkosten f. alte AKWs
- mögl. Erhöhung der Atomsteuer
- Förderbeträge für den Öko-Fonds
- ...
Übervoll war auch am gestrigen Donnerstag die große Mariahilfe Kirche in München, anlässlich des Trauergottesdienstes um 18:00 Uhr, für Gertraud und Sepp Daxenberger. In einem anderthalbstündigen Gottesdienst mit anschließenden Redebeiträgen der beiden Grünen-Vorsitzenden, konnte man von den Daxen-bergers endgültig Abschied nehmen.
Zentrales Motiv in der Predigt der katholischen Geistlichkeit war die Frage vieler Menschen nach dem Warum? Warum beide so früh im Leben und so kurz aufeinander gehen mussten.
Die Antwort darauf kenne nur Gott, so Domkapitular Prälat Prof. Dr. Peter Beer. „Er als Irdischer könne allenfalls den Hinweis geben, dass sich das Leben beider dennoch auch in knapp 50 Jahren vollendet habe!"
In den Reden von Margarthe Bause (Fraktionsvors. der Grünen im Bay. Landtag) und Theresa Schopper (Landesvorsitzende der Bay. Grünen) verwiesen beide auf die ungeheure innere Kraft, mit der Sepp Politik machte.
Margarethe verlas abschließend die letzte Email, die Sepp als scheidender Fraktions-vorsitzender an alle verfasste. In ihr brachte er schon ganz deutlich zum Ausdruck, dass er sich nun für andere Dinge den Rest seiner Kraft aufsparen müsse..
Theresa hob darauf ab, dass es Sepp Daxenberger nie schwer fiel, mit jedermann ins Gespräch zu kommen, der Farbigen, dem Exaltierten, dem Landwirt oder den Jugendlichen. Und, sagte sie, „er konnte Kompliziertes verständlich machen". Wörtlich gab sie dazu - unter dem Gelächter der ganzen Kirchengemeinde - folgende Episode zum Besten. Bei Thema Käfighaltung von Hühnern habe er gesagt „dann scheißen die Hühner eben so viel auf die Käfighaltung, dass ihre Eier davon Salmonellen kriegen!"
Emotionaler Höhepunkt waren am Schluss aller Trauerreden die Gstanzl von Hermann Well (Mitbegründer der Biermösl Blosn) für Sepp Daxenberger.
Im Quartet mit seinen singenden Kindern ermunterte Well die gesamte Kirchen-gemeinde in die Refrains einzustimmen. „Damit des da Sepp do drom guad hearn ko, und mir alle ned so geistlich-traurig hoam genga miassn!"
Alfred Honisch
Der Kreisverband Weilheim-Schongau trauert um Sepp Daxenberger und seine Frau.
Nur drei Tage nach dem Tod seiner Frau Gertraud ist auch Sepp Daxenberger (48) gestorben. Er erlag am Mittwoch Morgen seiner langjährigen Krebserkrankung, nur Stunden vor der Beerdigung von Gertraud (49), seiner Frau, die am Sonntag an Burstkrebs gestorben war.
Das Ehepaar hinterlässt drei Söhne im Alter von 12, 17 und 20 Jahren.
Für den Kreisverband Weilheim-Schongau
Alfred Honisch
Kreisvorsitzender
Gertraud Daxenberger ist am Sonntag ihrem Krebsleiden erlegen. Ihr Ehemann Sepp Daxenberger (48) liegt schon seit Wochen wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus.
Nach ihrer Hochzeit im Jahr 1991 widmete sich Gertraud Daxenberger beruflich ganz der Landwirtschaft ihrer Schwiegereltern, die an sie und ihren Mann übergeben wurde.
Um in der Nähe seiner Frau zu sein, war Daxenberger vor zwei Wochen vom Krankenhaus in München nach Traunstein verlegt worden. Ende April erlitt Sepp Daxenberger einen Schlaganfall.
Juli 2010: 30 Mio. EU reichen nicht für Bewerbung. Jetzt 37 Mio. notwendig! Doch Steuergelder erforderlich!
Zum Rücktritt von Sepp Daxenberger, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen im Bayerischen Landtag, erklären die Landesvorsitzenden Theresa Schopper und Dieter Janecek: „Wir haben mit sehr großem Bedauern von Sepp Daxenberger erfahren, dass er sein Amt als Fraktionsvorsitzender aus gesundheitlichen Gründen niederlegt. So groß die Lücke auch ist, die sein Rücktritt reißt: wir verstehen voll und ganz, dass er jetzt kürzer treten muss. Wir wünschen ihm viel Kraft und gute Genesung und hoffen, dass er möglichst bald wieder zu alter Stärke zurück findet.“
Die Wahl von Joachim Gauck (70) zum gemeinsamen Kandidaten von Rot-Grün kann nur als Glücksfall beszeichnet werden. Mit seiner Person verbindet sich bei vielen Menschen die Hoffnung, der Politik wieder mehr Vertrauen entgegenbringen zu können. Technokratisch, blass und vom Leben wenig gezeichnet wirkt dagegen der Konkurrent Christian Wulf (51), der gemeinsame Regierungskandidat von CDU/CSU und FDP.
Gleichwohl hat Gauck rein rechnerisch keine Chance das Amt zu erlangen. Denn die LINKE wird einen eigenen Kandiadaten vorstellen, so dass die Regierungsmehrheit von ca. 22 Stimmen in der Bundesversammlung auch durch Sympathisanten Gaucks nicht gefährdet sein wird.
Dass die LINKE Gauck nicht wählen wird, erklärt sie mit dem Prozedere der Kandidatensuche. Danach sei ihr Gauck in einem Telefongespräch angedient worden, so - laut "taz" - der Vorsitzenden, Klaus Ernst. Wahrscheinlicher ist aber der Umstand, dass Gauck nach der Wende ab 1990 die Behörde zur Aufarbeitung der Stasi-Vergangeheit leitete. Für nicht wenige Abgeordnete der Linken aus den NBL dürften schon deswegen Gauck praktisch unwählbar sein.
Aufgeschreckt durch viele Hörerzuschriften sendete das Deutschlandradio am 26.Mai 2010 noch einmal das umstrittene Köhler-Interview, ergänzt durch Kommentare einzelner Hörer. Und daraufhin reagierte das politische Berlin: Vertreter der SPD, der Linken und der Grünen verurteilen Köhlers Thesen scharf.
Der Wortlaut des Interviews:
»Meine Einschätzung ist aber, dass wir insgesamt auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen - negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen.«
Jürgen Trittin formulierte i.d. SZ zugespitzt: »Wir brauchen weder Kanonenbootspolitik noch eine lose rhetorische Deckskanone an der Spitze des Staates«.
Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir zeigte sich »überrascht und erstaunt«. Leider habe Köhler, seine Äußerungen zu Afghanistan weder relativiert noch korrigiert.
Rede d. Kreisvors. Alfred Honisch
Was hat Neidhart mit Branca-Park vor?
Anwalt begründet Rodung mit eigenartiger Auslegung des neuen Naturschutzgesetzes
Obwohl die Bauvoranfrage für einen ALDI-Markt auf dem ca. 1,5 ha großen Areal nördlich des Töllern-Kreisels zwischenzeitlich zurückgezogen wurde, begann die Neidhart GmbH im nördlichen Teil mit Rodungsarbeiten (siehe Bild).
Neidharts Anwalt forcierte die Aktion offensichtlich mit einer Argumentation, deren Logik sich nur schwer erschließt. Typisch Advocaten-Manier!
Das neue Naturschutzgesetz verbietet das Schneiden von Bäumen ab März ( Vogelbrutzeit) bis Oktober. Wird ein Baum hingegen gefällt, dann kann man nicht von schneiden sprechen, tut also nichts Verbotenes! Ergo, wer Bäume in dieser Zeit fällt, hat sie nicht geschnitten und begeht damit keinen Gesetzesverstoß.
Liebe Freundinnen und Freunde,
auch wenn das Wetter noch nicht wirklich österlich ist, steht für viele ein wohlverdienter Osterurlaub an.
Wir wünschen Euch allen ein fröhliches Osterfest, damit Ihr für alles das, was Ihr vorhabt, viel Energie tanken könnt.
Alfred Honisch und Karl-Heinz Grehl
Zu diesem Thema führte die Grüne Jugend Weilheim-Schongau am Samstag einen Infostand in der Weilheimer Fußgängerzone durch.
„Die meiste Leute sind mittlerweile etwas skeptisch, was den Geschmack und die Qualität von Bioprodukten betrifft! Doch ich denke, wir konnten heute viele davon überzeugen, dass Bio das Beste ist und das Beste bleibt", erklärt Jonas Bamert und erläutert: „Durch unser Infomaterial konnten wir vielen die schrecklichen Bilder von Massentierhaltung wieder einmal vor Augen führen und zeigen, dass es jetzt endlich Zeit wird zu handeln."
In acht Jahren, also 2018, soll die Region Oberbayern mit München/ Garmisch-Partenkirchen der Austragungsort der Olympischen Winterspiele sein.
Diskutieren Sie mit!
Hier eine grobe Zusammenfassung von Standpunkten
Neue Sichtweisen/Meinungen können Sie uns unter olympia2018@ honisch-weilheim.depersönlich mitteilen.
Der Kreisverband Weilheim-Schongau stellt zukünftig die Sprecherin des "Landesarbeitskreises Gesundheit und Soziales" der Bayerischen Grünen.
Seitz-Hoffmann wurde außerdem Delegierte für die "Arge, Gesundheit Arbeitsmarkt und Soziales" auf Bundesebene.
Wie Gabriela auf Nachfrage mitteilte, sieht sie ihre zentrale Aufgabe darin, im Landesarbeitskreis (LAK) ein Eckpunktepapier bzw. Grundsätze der grünen Gesund-heitspolitik zu erstellen und zur Diskussion zu stellen. Darüber hinaus werden im LAK die Schwerpunkte - neben dem Thema Gesundheit - bei der Arbeitsmarktpolitik sowie der Kinder- und Jugendhilfe liegen.
ah
Die Grüne Jugend Weilheim-Schongau will mit Claudia Roth über Olympia 2018 diskutieren. Sie hatte sich zuletzt für die Austragung der Spiele ausgesprochen. MdL Ludwig Hartmann hingegen fürchtet ein >>Greenwashing<< zum Nachteil einer gesamten Region.
FDP und CSU bekommen Parteispenden - Hoteliers Steuersenkungen. Nach den jetzt bekannt gewordenen Millionenspenden scheint die deutsche Regierungspolitik käuflich zu sein. Machen Sie mit bei unserer Satire-Aktion: Bieten Sie für den Atomausstieg!
Kündigen Sie Ihre Parteispende bei Guido Westerwelle und Horst Seehofer mit der untenstehenden Mail-Vorlage an. Sie können Ihre in Aussicht gestellte Spendensumme individuell verändern.
Die Weilheimer Agenda21 trauert um eines ihrer verdientesten Mitglieder, Gretl Lindner.
Wie die Stadt Weilheim mitteilte, verstarb Frau Lindner nach kurzer schwerer Krankheit am 11.01.2010.
Seit 1997, dem Gründungsjahr der Weilheimer Agenda21, setzte sich Gretl Linder in ihrer feinen, unaufdringlichen und bescheidenen Art für ein grüneres Weilheim ein.
2000 erhielt sie für ihr überzeugendes Engagement den Umweltpreis der Stadt Weilheim.
Gretl Lindner war im wahrsten Sinne ein Agenda21-Leuchtturm mit grüner Seele.
Für den Kreisverband Weilheim.Schongau
Alfred Honisch
PS.: Die Beerdigung findet vorauss. am Freitagnachmittag in Weilheim statt.
Junge Grüne des Kreisverbands sammelten den erste Müll des neuen Jahres.
Einladung zur 3. Kreismitgliederversammlung
am Freitag, den 05.11.10 in Peiting, Zechenschenke, 20.00 Uhr
Kommt alle am Sa., 9.Okt. nach München zur Großdemo gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken in Deutschland.
Zur 2. Kreisversammlung des Jahres in Penzberg am 31.07.10, 19.30 Uhr werden alle Mitglieder und Interessentinnen herzlich eingeladen.
16.04.10 (17 - 20 Uhr) in München
Einladung zur Kreismitgliederversammlung mit Neuwahlen des Kreisvorstandes
am Dienstag, den 27.04.10 in Peißenberg, Gasthof Zur Post, 20.00 Uhr
Earth-Hour ist die größte Klimaschutzaktion, die es je gab!
Schaltet heute Abend um 20.30 Uhr gemeinsam mit Hunderten Millionen Menschen in tausenden Städten weltweit für 60 Minuten die Lichter aus, um zu zeigen, dass das Ergebnis der Klimakonferenz von Kopenhagen bei weitem nicht reicht.
Kreisbüro:
Buxbaumgasse 2
D-82362 Weilheim
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