Folgende Kandidat*innen wurden gewählt und gehören der grünen Fraktion im Stadtrat Schongau an:
Stadträtin, Umweltreferentin
Naturwissenschaftliche Zeichnerin, Malerin und Illustratorin.
Seit 2012 arbeite ich im Stadtrat für mehr Lebensqualität in Schongau: die Erhaltung des einzigartigen Stadtbilds, eine nachhaltige, klimafreundliche Stadtentwicklung, die Wettschätzung der Natur in der Stadt, den Schutz unserer Bäume, mehr und sichere Radwege, die Verbesserung des ÖPNV, die Förderung von Kultur und Sport, Naherholung und sanftem Tourismus.
Wenn die Menschen sich wohlfühlen, stärkt das den Zusammenhalt und macht unsere Stadt auch als Wirtschaftsstandort attraktiv und zukunftsfähig.
Ich bin Fraktionsvorsitzende der Schongauer Grünen. Transparenz und Bürgernähe sind mir sehr wichtig. Als Umweltreferentin vermittle ich zwischen Stadtrat, -verwaltung und Bürgerschaft. Seit vielen Jahren bin ich aktiv im Naturschutz tätig.
Ich arbeite freischaffend als naturwissenschaftliche Zeichnerin, Malerin und Illustratorin. Seit 1999 wohne ich mit meinem Lebensgefährten Markus Keller in Schongau. Wir sind stolz auf unsere drei Söhne.
E-Mail: bettina.buresch@ gruene-schongau.de
Stadträtin, stellvertretende Umweltreferentin
Architektin
E-Mail: esra.boese@ gruene-schongau.de
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Grafiker
Seit vielen Jahren engagiere ich mich in der Schongauer Kommunalpolitik, seit 2019 im Ortsverband der GRÜNEN in Schongau. Wie gelingt es, eine kleine Stadt wie Schongau so zu entwickeln, dass sie ein lebens- und liebenswerter Ort zum Leben für alle Generation und Nationalitäten bleibt? Dass sie nicht zur Schlafstadt für Pendler in die Metropolregion München wird, nicht immer mehr überaltert und für junge Menschen attraktiv bleibt, für Fremde ein interessantes Ziel bleibt, ohne am Wochenende vom Tagestourismus überschwemmt zu werden und im Verkehr zu ersticken droht?
Eine Siedlungsentwicklung, die sich um die Altstadt konzentriert, sollte inzwischen selbstverständlich sein, aber die Vorstellung der ewig wachsenden und in die Fläche wuchernden Stadt ist noch in vielen Köpfen vorhanden. Ein Leben ohne eigenes Auto sollte ganz selbstverständlich möglich sein, aber immer noch wird oft so geplant, dass Kinder in die Schule oder zum Sport gefahren werden müssen, weil die Wege zu weit sind und der ÖPNV nicht ausreichend vorhanden ist.
Arbeit und Wohnen, Wohnen und Einkaufen, Wohnort und Freizeitmöglichkeiten müssen wieder näher zusammen kommen, damit wir Verkehr vermeiden, (Park-)Platz sparen, weniger Energie verbrauchen und Ende sogar noch Zeit gewinnen können.
Und dann ist da noch der Naturschutz, für den ich mir schon seit vielen Jahren der Schongauer Ortsgruppe des Bund Naturschutz engagiere. Der Erhalt unserer Kulturlandschaft, aber auch unserer verbliebenen Moore ist mir ein großes Anliegen, ihr Erhalt ist von zentraler Bedeutung für die Artenvielfalt.
E-Mail: markus.keller@ gruene-schongau.de
Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
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