19.07.20 –
Am Freitag, 17. Juli traf sich der Ortsverband Schongau im Café Blumenschule zur Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands. Da sich im Frühjahr Sprecherin und Schriftführer von den Grünen trennten, wurden im April kommissarisch Esra Böse zur Sprecherin und Markus Keller zum Schriftführer bestimmt, weil zu diesem Zeitpunkt die durch Corona bedingten Einschränkungen eine ordentliche Versammlung nicht zuließen. Zu Beginn der Versammlung gaben die Grünen Stadträtinnen einen kurzen Bericht über die Stadtratsarbeit. Die neue Fraktion wurde bisher gut aufgenommen, ein erster Antrag zur Veröffentlichung der Tagesordnung von nichtöffentlichen Sitzungen wurde fast einstimmig angenommen. Über die Besetzung der Referent*innenposten wurde hier bereits berichtet. Esra Böse und Markus Keller informierten anschließend über das erste Jahr des Grünen Ortsverbands Schongau, das weitgehend von der Kommunalwahl geprägt war. Die Suche nach Listenkandidat*innen, inhaltliche und grafische Gestaltung sowie die Verteilung der Flyer, Plakatierung und die Organisation der Infostände wurden ehrenamtlich geleistet, lediglich die Kosten für Druck und Kleinmaterial mussten finanziert werden. Damit konnte der vom Kreisverband bereitgestellte Etat für den Wahlkampf von 1.250 Euro eingehalten werden. Der Lohn der Mühe: 3 Sitze im Schongauer Stadtrat! Alle Anwesenden waren sich einig, dass die gute Stimmung im gesamten Team ausschlaggebend für diesen Erfolg war, und freuen sich auf die zukünftige Arbeit. Die anschließende Wahl wurde von Heike Dietrich vom Ortsverband Peiting souverän geleitet, die Stadträtinnen Janaina und Teresa Subiabre Haseitl assistierten. In den neuen Vorstand wurden in geheimer Wahl einstimmig gewählt: Sprecherin: Esra Böse; Sprecher: Andreas Hornsteiner; Schriftführerin: Babett Schwöbel; Beisitzer: Markus Keller; Beisitzerin: Bettina Buresch.
Ein besonderer Dank gilt der Blumenschule Schongau, die uns ihr Café zur Verfügung gestellt hat.
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Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
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