12.02.20 –
Vortrag von Beate Walter-Rosenheimer
Freitag, 21.2.2020, ab 14 Uhr
Schongau, Café Blumenschule, Augsburger Straße 62
Gesellschaft und Arbeitswelt wandeln sich rasant. Der notwendige ökologische Umbau wird die Wirtschaft, aber auch das Alltagsleben gravierend verändern. Dieser Wandel trifft auf eine Zeit, in der mit der Digitalisierung und der demographischen Entwicklung bereits grundlegende Veränderungen begonnen haben. Neue Qualifikationen sind gefragt, viele neue Arbeitsplätze werden entstehen, andere werden sich verändern oder auch verschwinden. Auch unsere Gesellschaft verändert sich. Sie wird älter und bunter. Die Erwerbsbiographien werden vielfältiger, Menschen wechseln öfter den Betrieb, sind mal selbständig, mal abhängig beschäftigt und arbeiten mal Vollzeit, mal Teilzeit. Zeitgemäße berufliche Qualifikationen und persönliche Kompetenzen sind ein zentraler Schlüssel, damit Menschen die Möglichkeit erhalten, diese Veränderungen für sich positiv zu nutzen und nachhaltig zu gestalten. Dafür braucht es neben einer soliden Grundausbildung im Verlauf eines langen Arbeitslebens eine Vertiefung der eigenen Kompetenzen im Beruf, regelmäßige Weiterbildungen oder manchmal auch eine Umschulung oder eine grundsätzliche berufliche Neuorientierung. Berufliche Weiterbildung hat heute längst noch nicht den Stellenwert, den sie in einer sich wandelnden Arbeitswelt braucht. Für die Gesellschaft als Ganzes muss Weiterbildung genauso wichtig werden wie Schulbildung, Ausbildung oder Studium. Parallel findet ein Workshop mit Mario Albrecht für Kinder und ihre Eltern statt.
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Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
Das Schwarzlaichmoor zwischen Hohenpeißenberg und Peiting war Pilotprojekt für die Renaturierung vieler Moorflächen in unserer Region. Mittels großen und kleinen Staubauwerken wurden schon seit 25 Jahren die alten Torfstiche wieder vernässt, um so den wertvollen Lebensraum Moor zu erhalten. Damit wird auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet, da Moore Wasser und Kohlenstoff speichern.
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