TOP2: Gepl. Gebührenermäßigung in WMs Kigas

Antrag v. Grüne-FW-FDP auf 40-/70-Prozent-Ermäßigung für zweites- und drittes Geschwister abgelehnt.
@ StR Mini:  Fam. mit drei altersähnl. Kindern bezahlt jetzt ca. 3 x 140 EUR = 420 EUR mtl. bei 9-10 Stnd. Buchng. Hier tut eine Ermäßigung Not!
Antrag würde Landkreis entlasten, da. Jgd.amt bereits Zuschüsse gibt!  
@ StR Honisch:  Gegenargument "hoher Verwaltungsaufwand" nicht nachvollziehbar, Kigas wären dazu durchaus bereit! Umwidmung der geforderten Ermäßigung f.d. Mittagsbetreuung nicht akzeptabel!

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TOP3: WMer Bahnhof

 

Zitate aus der Sitzung:
@ StR Honisch: Gepäckförderbänder an den Treppen? DB: Nein, wegen dann vorhand. Aufzüge.
Schade, dass Tausende von Pendlern ein halbes Jahrzehnt auf die Verbesserungen warten müssen.
Bürgerbeteiligung über das Integr. Städtebaul. Entwickl.konzept (ISEK) am 23.4.13 

Anm:. Wg. der ca. 79cm hohe neuen Bahnsteigkante (Gl.1, 2 u.3) muss der Niveau-Unterschied z. Bf.gbd. mit Stufen ausgeglichen werden (s. Pfeil!).

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TOP4: Bauhof-Neubau ohne Windkraftanlage
Geplantes 50mtr.-Windrad im Plan des Bauhofs-Neubaus plötzlich verschwunden!

@ Hr. Nigg (Stadtwerke-Gf.): Ablehnung wg. Unzumutbarkeit f.d. Bevölkerung und den Kosten! 
Hr. Müller (Energie GmbH-Gf.):  Energieversorgung des gepl. Gebäudes bleibt auch ohne ein Windkraftwerk autark, nämlich aus Erdwärme + Hackschnitzel-Hzkw.
StR. Honisch: Beispiel dafür, dass der Verwaltungsrat der Stadtwerke neuerdings die Argumentation dafür übernimmt, wie in WM die Energiewende auszusehen hat, ganz offensichtlich ohne Windkraft! 

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TOP7: ALDI-Neubau im Branca-Park

Die zentralen Diskussionspkt. waren:
- grdsätzl. Zustimmung/Ablehnung zum Branca-Parks als Supermarkt-Standort
- Größe des Supermarkts (1200qm Verkfs.flä. auf bisher 1800qm, neu 2250 qm) 
- Amt für Landwirtschaft & Forsten verbietet Rodung und erlaubt sie doch *)
- Radwegeführung entlang der West-, bzw. Ostseite der Gmd.straße

*)Branca-Grundstück ist aus Sicht des Amts für Landwirtschaft und Forsten (ALEF) eindeutig als "Wald", mit entsprechender Funktion für das Umfeld einzustufen. Außerdem sei "...die Walderhaltung von großem öffentlichem Interesse. Insoweit ist keine Rodungserlaubnis zu erwarten. Entsprechende Ersatz- und Ausgleichspflanzungen sind zu fordern."
"Eine Zustimmung des Amtes zu einer Rodung kann aber durch eine Auflage erreicht werden, die die negativen Auswirkungen der Rodung ausgleicht. Dies ist nur durch eine Ersatzaufforstung möglich."

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